Eiri Kurahashi arbeitet im Antiquitätenladen seines Onkels und findet eines Tages ein venezianisches Glas. Er hütet es wie seinen Augapfel und kapselt sich von seiner Umwelt ab, denn durch das Glas sieht er Visionen eines schönen Mädchens namens Cossette, das seit Jahrhunderten schon tot ist. Als Cossette zum Greifen nahe ist, zückt er einen Dolch und tötet sie, obwohl er sie liebt. Außerdem gibt es im Antiquitätenladen auch noch ein Gemälde von Cossette, das ein gewisser Marcello Orlando angefertigt hat. Jedes Mal, wenn er Cossette in einer Vision nach Marcello fragt, weicht sie ihn aus oder er erleidet als Dämon unendliche Qualen. Es scheint, als wären die Seelen von Marcello und Eiri verbunden, denn beide hatten sind Cossette verfallen.