Shirasu reist als Fotografin ins vom Bürgerkrieg gebeutelte Land Uddiyana. Dort gelingt ihr ein grandioser Schnappschuss, der eine Flagge der UNF - verziert mit einer buddhistischen Gesichtsabbildung – zum weltweiten Symbol für die Sehnsucht nach Frieden werden lässt. Als eine feindlich gesinnte Gruppe die Flagge entwendet, beauftragt die UNF eine Spezialtruppe mit Shirasu als Frontfotografin um sie zurück zu holen.
Parallel dazu dokumentiert Keiichi Akagi mit weiteren Journalisten die Lage im Land. Dabei interviewt er einen gefürchteten und mächtigen Religionsführer und lässt sich von Einheimischen die Gegend zeigen.