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Anime

Fate/Stay Night

Review
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Inhalt

Sieben Zauberer müssen zum Kampf um den Heiligen Gral antreten. Jeder von ihnen beschwört einen Helden (genannt "Diener") aus früheren Zeiten herauf, der für den jeweiligen Meister kämpfen muss. Die Kämpfe sind auf Leben und Tod, denn schließlich darf nur ein Zauberer übrig bleiben und sich mit dem Heiligen Gral seinen größten Wunsch erfüllen.Shirou lebt alleine in einem großen Haus und wird täglich von seiner Lehrerin und seiner Mitschülerin Sakura besucht, die für ihn das Essen zubereitet. Shirous verstorbener Adoptivvater war ein Zauberer, der aber nicht sein Handwerk an Shirou weitergeben wollte, weshalb Shirou keine nennenswerten magischen Kräfte besitzt. Eines Abends wird Shirou in einen Kampf zwischen zwei Dienern verwickelt und kurze Zeit später wird ihm klar, dass auch er einer der sieben Zauberer ist, die in den Kampf um den Heiligen Gral verwickelt sind. Als er seinen Diener bekommt und feststellt, dass es eine Frau ist, erwachen seine Beschützerinstinkte und er will an Stelle seiner Dienerin Saber um den Heiligen Gral kämpfen.

harakiri meint

Qualit�t:
Animation Punkte: 4
Handlung Punkte: 1
Charaktere Punkte: 2
Musik Punkte: 3

Inhalt:
Action Punkte: 2
Spannung Punkte: 1
Gef�hl Punkte: 1
Comedy Punkte: 1
Ecchi Punkte: 0

Gesamteindruck:
2.5
Das beste an dieser Serie sind die sauberen Animationen mit vielen Licht/Schatten-Effekten an den Figuren. Das sorgt für eine gelungene mysteriöse Stimmung. Die Musik verstärkt diesen Aspekt.Der Anime weist aber auch erhebliche Schwächen bei den Charakteren und der Handlung auf. Das Konzept mit dem Kampf um den Heiligen Gral ist nicht sonderlich innovativ. Das alleine wäre kein Problem, aber man muss auch damit rechnen, dass entscheidende Kämpfe sehr hinausgezögert werden. In einer Episode steht zum Beispiel Shirous Dienerin Saber eine Weile einem anderem Diener gegenüber, aber es kommt überhaupt nicht zu einer Kampfhandlung. Danach geht es mit der Geschichte woanders weiter. Demnach ist das Drehbuch ziemlich unentschlossen, was wahrscheinlich davon kommt, dass man vergeblich versuchen wollte, die sehr einfach gestrikte Story raffiniert und spannend zu erzählen. Aber zur Spannung im Allgemeinen gehört auch eine gewisse Konsequenz und Logik, die bei Fate/Stay Night nicht vorhanden ist.Die Charaktere sind nichts Besonderes, man hat versucht alle verschiedenen Typen von Menschen zusammenzubringen. Shirou kann bisweilen mit seinen Kamikaze-Aktionen im Kampf nerven, vor allem wenn er wieder der Meinung ist, dass Saber als Frau nicht kämpfen darf.Das dazugehörige Game war das erfolgreichste im Jahr 2004. Demnach könnte man einen hervorragenden Anime warten, aber die TV-Serie wird den Erwartungen nicht gerecht.

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Bildmaterial

Screenshot 1 von Fate/Stay Night

Screenshot 2 von Fate/Stay Night

Screenshot 3 von Fate/Stay Night

Screenshot 4 von Fate/Stay Night

Screenshot 5 von Fate/Stay Night

Screenshot 6 von Fate/Stay Night