Mahoromatic - Motto Utsukushii Mono

Mahoro arbeitet immer noch bei Suguru im Haushalt und die Wohngemeinschaft bekommt neben Dauergast Shikijo-sensei ein weiteres Mitglied. Bei einem Ausflug in die Stadt treffen Mahoro und Suguru ein kleines Mädchen, das nach ihnen gesucht hatte.
Als ein Sniper einen Anschlag auf das Mädchen verüben will und sie später von drei fliegenden Robotern angegriffen wird, rettet Mahoro sie aus der misslichen Lage und nimmt sie mit zu sich nach Hause. Es stellt sich heraus, dass die Kleine auch ein Roboter wie Mahoro ist und von einer Organisation weggelaufen ist, die in den Krieg zwischen den Außeriridischen Saint und der irdischen Vereinigung Vesper verwickelt ist. Suguru und Mahoro beschließen, das Mädchen, dessen richtiger Name 370 ist, als Mahoros kleine Schwester Minawa auszugeben und sie vor ihren Verfolgern zu schützen.

Mit Minawa (und den Menschen aus ihrem früheren Umfeld) wird ein neuer Charakter eingeführt, jedoch ändert sich nicht viel, denn sie bleibt die ganze Serie über eher im Hintergrund. Der Geschichte selbst geht ein wenig die Luft aus, obwohl man sich gegen Ende krampfhaft Mühe gibt, die müde Story noch zu kitten, was in ein etwas weit hergeholtes Ende resultiert.Die Animationen sind in Ordnung und im Vergleich zur ersten Staffel entstanden die Cels wohl am PC, was für einen sauberen Look sorgt. Die Musik ist dieselbe wie bei der ersten Staffel und passt sich dem Konzept an. Insgesamt ist die zweite Staffel zu Mahoromatic zwar immer noch unterhaltsam und die Hintergrundhandlung mit der geheimen Weltregierung interessanter als die Saint-Story aus Staffel 1, dennoch ist die Serie nicht wirklich etwas Besonderes.

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