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Tsukasa ist ein Spieler des weltweiten RPG-Games 'The World' und wird im Spiel von den Moderatoren gejagt, weil er gegen die Regeln verstoßen hat: Er besitzt die Katze Mahou - einen verbotenen Charakter, der immer wieder in wichtigen Momenten auftaucht - und hat außerdem noch einen Beschützer, der dafür sorgt, dass Tsukasa nicht von den Moderatoren gefasst wird, indem er sie tötet.Doch das ist nicht Tsukasas einziges Problem: Er ist im Game gefangen und kann sich nicht ausloggen. Sein wahrer Körper liegt bewusstlos vor dem Computer und kann sich nicht bewegen (deshalb kann er den Computer auch nicht gewaltsam ausschalten). Während er sich damit schon fast komplett abgefunden hat (er zieht die virtuelle Welt der wahren vor, denn dort war er nie gkücklich), gibt es die Spieler Mimiru, BT und Bear, die ihm helfen wollen, wieder herauszukommen - er geht ihnen aber aus dem Weg und fängt sich lieber neue Probleme mit den Moderatoren ein.

Der Zeichenstil hat mir gut gefallen (Charakterdesigner war Yoshiyuki Sadamoto von 'Neon Genesis Evangelion') und die Musik war einfach nur großartig (Yuki Kajiura). Leider hört die Euphorie bei der Geschichte wieder auf: Die ersten Episoden sind noch sehr interessant, aber man merkt schnell, dass das Konzept nicht für 28 Episoden reicht und dem Anime somit schnell die Puste ausgeht. Das anfängliche Leitmotiv von Tsukasas Heimkehr verliert an Bedeutung und die Episoden haben Filler-Charakter.

2.67 von 4 Punkten
(3 Stimme/n)

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