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Manga

Etoile - Einer für alle! Alle für einen!

Review
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Inhalt

D'Artagnan führt ein sorgenfreies Leben auf dem Land im Frankreich des 17. Jahrhunderts und lässt es sich mit der hiesigen Frauenwelt gut gehen. Einst wollte er zum angesehenen Musketier werden, doch weil sein Vater aus dessen Kreisen entlassen wurde und somit Unehre über die Familie brachte, begann er diesen Traum aufzugeben.

Erst als ein Mädchen aus Paris in seinem Dorf angeschwemmt wird, erwacht seine Entschlossenheit zu neuem Leben. Mit dem Degen seines Vaters und dem geheimnisvollen Astragé „Betaigeuze“ stellt er den Verfolger der jungen Dame, ein Musketier des intriganten Kardinal Richelieus. Auch dieser verfügt über die Macht eines Astragés.

Die Astragés fielen einst vom Himmel und erlauben den stolzen Musketieren in Verbindung mit ihren Degen spezielle Kreaturen aus verschiedenen Sternbildern hervorzurufen und somit einen Kampf für sich zu entscheiden. Diese Technik nennt sich Astracte.

Es dauert nicht lange, bis auch die legendären Musketiere Athos, Porthos und Aramis auf D'Artagnan aufmerksam werden. Werden sie ihn in ihre Reihen aufnehmen?

In einer Bonusgeschichte trifft Porthos auf ein weibliches Musktier, auch Musketière genannt, welches den Auftrag hat ihn zu töten oder ihm zumindest seinen Degen zu stehlen. Porthos Art lässt sie ihren Auftrag jedoch schnell hinterfragen, weshalb sie in Schwierigkeiten mit ihrem Vorgesetzten gerät. Porthos eilt jedoch zu ihrer Rettung.

Shuryoka meint

Qualit�t:
Zeichnung Punkte: 4
Handlung Punkte: 3
Charaktere Punkte: 3

Inhalt:
Action Punkte: 3
Spannung Punkte: 3
Gef�hl Punkte: 1
Comedy Punkte: 2
Ecchi Punkte: 3

Gesamteindruck:
3.33
Hiroshi Izawa und Kohtaro Yamada erzählen in diesem Manga auf interessante Weise einige Aspekte des Romans „Die drei Musketiere“ von Alexandre Dumas neu. Hinzu kommen etwas Magie und Shonen-Jump-Attacken. Trotz Konzeptionierung auf eine Serie hat es der Titel jedoch leider nicht mehr dazu bringen können. Im Nachwort lässt sich nachvollziehen warum: Das Magazin, welches die Serie veröffentlichen sollte – Monthly Shonen Jump – wurde eingestellt.

Das kann man durchaus bedauern, denn der Manga hatte Potential, allein durch die interessante Grundlage. Auch die Zeichnungen sind rundum gelungen und der ein oder andere Witz samt Ecchi-Einlage lockert die Geschichte immer wieder auf.

Es kann durchaus passieren, dass der Manga ansteckt. Unter Umständen greift der unbefriedigte Leser nach dem abrupten Ende sogar zur Vorlage. Welche Figuren einem im Manga entgehen, lässt sich der Carlsen-Version des Titels entnehmen. In dieser Version sind die zwei Bände auch zu einer Ausgabe zusammengefasst.

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3.40 von 4 Punkten
(5 Stimme/n)

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