Es gab vor einiger Zeit einen gefährlichen Attentäter. Er hieß Battosai und war der wahrscheinlich stärkste Samurai in dieser Zeit. Nach der Restauration der Meiji Zeit verschwand er spurlos. Heute lebt Battosai als umherwandernder Vagabund unter dem Namen Kenshin Himura (sein eigentlicher Name). Da es verboten ist, ein Schwert zu tragen, bekommt er ziemlichen Ärger, denn er läuft immernoch mit seiner Waffe herum. Allerdings ist sein Schwert nicht fähig, einen Menschen zu töten. Der Schwertrücken und die Klinge sind vertauscht und so kann Kenshin trotz seiner gefährlichen Technik niemanden tötlich verletzen. Eines Tages wird Kenshin von einem Mädchen, Kaoru, angegriffen. Sie meint ihn als Kenshin Battosai, den Attentäter, durch seine kreuzförmige Narbe zu erkennen. Kenshin verheimlicht ihr seine wahre Identität und beteuert seine Unschuld. Kurz darauf taucht ein großer Schwertkämpfer auf, der allerdings den Namen Battosai benutzt. Er tötet Menschen im Namen von Kaorus Schwertkampf-Dojo. Das ist der Grund, warum in diesem Dojo, der Kamiya-Kasshin Schule, die Schüler ausbleiben. Trotz der Polizei kann dieser falsche Battosai entkommen. Kenshin beschließt nun Kaoru zu helfen, und geht mit ihr nach Hause.