Für den Kunstclub seiner Schule meiselt Jin eine Statue aus einem gefällten Baum, der einmal auf dem Gelände eines Schreins stand. Es handelt sich hierbei jedoch um einen heiligen Baum, in dem eine Göttin wohnt, sodass die Statue bei der Fertigstellung prompt menschliche Gestalt annimmt.
Die Göttin nennt sich Nagi und nistet sich natürlich bei Jin ein. Um Missverständnissen vorzubeugen, gibt er die neue Mitbewohnerin als seine Halbschwester aus. Nagi stellt von nun an Jins Leben auf den Kopf und es dauert auch nicht lange bis sie auf seine Schule geht. Dafür hat sie jedoch einen triftigen Grund: Als Göttin kann sie nur existieren, wenn andere Menschen an sie glauben. Schnell erobert sie also die Herzen von Jins Mitschülern und sorgt für einige kuriose Verwicklungen.