Samurai Champloo

Japan, in der Zeit von Samurai: Die junge Fuu arbeitet in einem Imbiss als Bedienung. Sie plagt sich die ganze Zeit mit ungeduldigen Gästen herum. Dann kommt ein Schwertkämpfer namens Mugen und schlägt vor ihr die lästige Kundschaft für 50 Knödeln zu vertreiben. Zuerst lehnt Fuu das Angebot ab, aber dann verschüttet sie ein Getränk auf den Sohn eines Regierenden in diesem Dorf. Trotz Fuus Entschuldigung wird sie von seinen Beschützern ergriffen und einer der Bodyguards droht ihr als Strafe für ihre Ungeschicklichkeit mit seinem Schwert einen Finger abzuhacken. Sie beschließt Mugen die doppelte Anzahl von seinem Angebot zu geben und sogleich hilft er ihr aus der Patsche. Ihm scheinen diese Bodyguards nicht genug zu sein und möchte gegen die Yagyuu Meister, sehr starke Schwertkämpfer, kämpfen.Zur gleichen Zeit sieht Jin Ronin, ein eher ruhiger Samurai, auf der Straße einen armen Mann, der dem Vorsitzendem des Dorfes nicht zahlen kann. Es wird befohlen den Mann zu töten, aber Jin metzelt die Vollstrecker nieder. Da die anderen Samurai es nicht wagen, ihn anzugreifen, nimmt er sich etwas Geld und verschwindet.Nun begegnen sich Mugen und Jin in Fuus Imbiss und kämpfen, bis ein Außenstehender Feuer legt. Als beide wieder aufwachen, entdecken sie, dass sie gefangen genommen wurden. Fuu beschließt sie zu befreien, wenn sie ihr bei der Suche nach einem gewissen Samurai mit Sonnenblumenduft helfen.

Die Story haut mich nicht gerade vom Hocker und manche meinen vielleicht, der Zeichenstil sei hässlich. Aber die Zeichner geben Samurai Champloo einen besonderen Stil, indem sie die Figuren anders zeichnen, nicht umbedingt unschön. Besonders toll finde ich die aufwändige Animation. Da ich ein großer Fan von Samurai Stories bin, wollte ich unbedingt mehr von diesem Anime sehen. Wie gesagt ist die Handlung nicht sehr umfangreich, aber im Allgemeinen gefällt mir diese Serie. Der Soundtrack ist auch gelungen, sowie Opening und Ending Themes.

3.33 von 4 Punkten
(6 Stimme/n)

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