Ryo lebt ein unauffälliges Teenager-Leben. Weil sie die Worte anderer stets auf die Goldwaage legt, erkennt sie niemals Ironie, Hohn oder Nettigkeiten. So kommt es, dass sie ihr Leben weitgehend isoliert und ohne Freunde fristet. Ohne Bekanntschaften verliert sich für sie auch der Sinn eines Handys, obwohl sie gern eins hätte.
In ihren Gedanken malt sich Ryo eins aus und erreicht damit das schier Unmögliche: Eines Tages telefoniert sie per Gedankentelefon mit Shinya, der ebenfalls ein imaginäres Handy besitzt. Die beiden freunden sich an und Ryos Sozialphobie nimmt durch Shinyas Hilfe immer weiter ab. Schließlich wollen sich die beiden treffen.
Außerdem in diesem Band:
"Kiz / Kids"