Vor zehn Jahren wurden die Tore zu anderen Dimensionen von Göttern und Dämonen geöffnet und sind nun mit der Dimension der Menschen verbunden. Diese Götter und Dämonen sind auf die Erde gekommen, um dort normal zu leben. Deshalb gibt es an der Verbena Schule auch so viele Schüler dieser Spezies.Rin Tsuchimi hat ein leichtes Leben. Seine Kindheitsfreundin Kaede Fuyou weckt ihn jeden Morgen mit einem aufwändigen Frühstück seiner Wahl auf und macht nebenbei den ganzen Haushalt, ohne, dass er ihr hilft. Diesen Luxus genießt er seit schon acht Jahren. Allerdings muss Rin auch die Konsequenzen von seinem tollen Leben auf sich nehmen. Da Kaede bei den Männern sehr beliebt ist, muss er sich vor ihren Verehren verantworten.Eines Tages nach der Schule kommt Kaede nicht direkt nach Hause, also geht Rin einkaufen, um etwas zu essen zu kochen. Im Geschäft trifft er ein Gottmädchen. Auch später hört er von einem Spielplatz ein anderes Mädchen, sichtbar ein Dämon, ein Lied singen. Komischerweise schienen diese Mädchen ihn beim Namen gekannt zu haben. Als am nächsten Tag diese zwei Mädchen neu in seine Klasse kommen, erklären ihre Väter Rin, dass er der Heiratskandidat für beide Mädchen ist. Lisianthus oder kurz Sia, ist Prinzessin der Götter, und Nerine, die der Dämonen. Rin hat nun die Wahl, ob der Herrscher über Götter oder Dämonen werden will.
Qualit�t: |
Animation |
|
Handlung |
|
Charaktere |
|
Musik |
|
Inhalt: |
Action |
|
Spannung |
|
Gef�hl |
|
Comedy |
|
Ecchi |
|
Shuffle ist ein schwacher Anime. Man könnte von einem Haremanime viel Action und Gags erwarten. Leider ist das bei Shuffle eher weniger der Fall. Rin hat viele Mädchen um sich herum, denen es anscheinend nichts ausmacht, ihren Rin-sama zu teilen. Es wirkt schon sehr unnatürlich, dass die Mädchen immer fröhlich sind alle zusammen mit Rin zur Schule zu gehen. Obwohl das Game, das als Vorlage für Shuffle dient, sich im Bereich des Fanservices bewegt, merkt man wenig von Ecchigags. Was mir allerdings sehr gefallen hat, war der Zeichenstil oder genauer gesagt die Koloration. Die matten Farben sind ziemlich untypisch für dieses Genre und die Animation ist ebenfalls sehr gut. Die Musik ist an manchen Stellen etwas nervig und das Opening- sowie das Endinglied sind sehr standard. Alles in allem, Shuffle sollte selbst für Haremfans eher langweilig sein. Besonders Rin fängt man irgendwann zu hassen an. Wem es nichts ausmacht, durch so viel Nettigkeit zu verblödeln, kann sich den Anime antun.