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Anime

Sousei no Aquarion: Uragiri no Tsubasa

Review
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Cover:

Inhalt


Der Legende nach kämpften vor 12.000 Jahren die Schattenengel gegen die Menschen. Aus Liebe zur Menschenfrau Serian schloss
sich einer der mächtigsten Schattenengel, Apollonius, den Menschen an. Er verlor dabei seine Flügel, aber nicht seine übermenschlichen
Kräfte. Einer der Menschen, Prinz Scorpius, war so fasziniert von den Kräften eines Schattenengels, dass er dazu bereit war,
die Menschheit zu verraten.

In der Gegenwart geht der Kampf gegen die Schattenengel weiter. Nach einem Gefecht treffen die Pilotinnen Sylvia und Reika im
Wald auf einen eigenartigen Jungen, der zurückgezogen im Wald lebt. Es stellt sich heraus, dass er die Reinkarnation des Engels
Apollonius ist. Doch nicht nur Apollonius wurde wiedergeboren: Unter den Menschen befindet sich auch die Seele von Scorpius, der
dazu prädestiniert ist, die Menschen wiederholt zu verraten.

harakiri meint

Qualit�t:
Animation Punkte: 4
Handlung Punkte: 2
Charaktere Punkte: 2
Musik Punkte: 4

Inhalt:
Action Punkte: 3
Spannung Punkte: 2
Gef�hl Punkte: 2
Comedy Punkte: 1
Ecchi Punkte: 0

Gesamteindruck:
3

Bei diesem Zweiteiler handelt es sich um eine unabhängige Alternativnacherzählung der TV-Serie von 2005.
Der Anime fängt interessant an und hat ein zielgerichtetes Erzähltempo, scheitert aber letztendlich an seinem Anspruch, möglichst
viel epische Handlung in insgesamt nur zwei Stunden unterzubringen. Im Finale überschlagen sich die Ereignisse und die
Glaubwürdigkeit der Figuren und der Handlung bleibt auf der Strecke. Generell kommen die Charaktere bei so viel epischer
Geschichte ein wenig kurz und ihre Entwicklung ist eher obligatorisch.
Ungeschlagen dagegen sind die Animationen und die Spezialeffekte. Studio Satelight versteht es monumentale Actionszenen mit
aufwändigen Lichteffekten zu veredeln. Die Dynamik der 3D-Computeranimationen überzeugt ebenfalls. Die Charaktere sind ebenfalls
ziemlich detailliert gezeichnet. Schon die Serie wusste mit ihrer Animation zu beeindrucken, aber die OVA toppt das Ganze noch
einmal.
Die musikalische Begleitung stammt von Yoko Kanno und Hisaaki Hogari und untermalt das pompöse Geschehen sehr stimmig.
Insgesamt eine kurze Serie, die ihrem TV-Pendant in nichts nachstehen wollte und somit inhaltlich viel zu überladen daherkommt.
Die technischen Aspekte überzeugen, Charaktere und Plot dagegen leider nicht.

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Bildmaterial

Screenshot 1 von Sousei no Aquarion: Uragiri no Tsubasa

Screenshot 2 von Sousei no Aquarion: Uragiri no Tsubasa

Screenshot 3 von Sousei no Aquarion: Uragiri no Tsubasa

Screenshot 4 von Sousei no Aquarion: Uragiri no Tsubasa

Screenshot 5 von Sousei no Aquarion: Uragiri no Tsubasa

Screenshot 6 von Sousei no Aquarion: Uragiri no Tsubasa