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Anime

Aquarian Age

Review
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Cover:

Inhalt

Kyouta ist der Sohn eines Supermarktbesitzers, hat aber ganz andere Zukunftspläne, als den Laden seiner Eltern zu übernehmen. Mit seinen Freunden macht er am liebsten Musik und will auch als professioneller Musiker in die Musikbranche einsteigen. Als Amateurband "T.L. Signal" sind seine Freunde und er schon sehr begehrt bei den ortsansässigen Schulmädchen.Als ein Talentscout die drei entdeckt und ihnen einen Vertrag beim Label "Cosmopop" anbietet, scheint Kyouta seinem Wunschtraum ganz nah zu sein. Das Unheil lässt jedoch nicht lange auf sich warten, als er gezwungen wird, seine Freundin Yokko aufzugeben und zudem noch zwischen die Fronten eines seit dem Altertum andauernden Kampfes zwischen Monstern und Menschen mit übernatürlichen Kräften gerät.

harakiri meint

Qualit�t:
Animation Punkte: 2
Handlung Punkte: 2
Charaktere Punkte: 2
Musik Punkte: 2

Inhalt:
Action Punkte: 2
Spannung Punkte: 1
Gef�hl Punkte: 1
Comedy Punkte: 0
Ecchi Punkte: 0

Gesamteindruck:
2
"Aquarian Age" ist ein Anime, der ganz interessante Ansätze hat, aber leider die meiste Zeit nur vor sich hin plätschert. Die Handlung kommt nur schleppend voran und die Spannung bleibt auf der Strecke. Anfangs tut man sich schwer, eine Geschichte über eine Nachwuchsmusikgruppe mit seit dem Altertum kämpfenden Monstern zu verbinden. Die Erkenntnis, dass sich im Showbusiness lauter Ungeheuer aufhalten, die versuchen, sich gegenseitig auszuschalten, ist jedoch recht witzig und eine originelle Idee (bei diesem Anime leider verschenktes Potential).Soundtracks von Yuki Kajiura (Noir, Madlax) sind bekannt dafür, dass sie sehr intensiv und auffällig sind und so ist das auch bei Aquarian Age. Das Problem ist aber, dass die Tracks nur selten passend eingesetzt werden. Die 90-er-Jahre-Ballade, die man im Opening verwendet, passt auch nicht zur Stimmung der Serie. Musikalisch hat man sich bei "Aquarian Age" teilweise einen ziemlichen Fehlgriff geleistet.Die Animationen sind noch passabel. Am Anfang wird Bewegung so gut es geht vermieden, später sind die Bilder nicht mehr ganz so statisch, dafür die Zeichnungen stellenweise ungenau. Die Charakteresigns sind aber immer detailliert.Insgesamt ist "Aquarian Age" nicht sonderlich sehenswert, denn weder der Aspekt der kämpfenden Monster, noch die Geschichte über eine Nachwuchsband werden gut genug ausgebaut. Die Stärken der Serie liegen eindeutig in der Mitte, denn gegen Ende wird die Handlung zudem noch stark vorhersehbar.

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Bildmaterial

Screenshot 1 von Aquarian Age

Screenshot 2 von Aquarian Age

Screenshot 3 von Aquarian Age

Screenshot 4 von Aquarian Age

Screenshot 5 von Aquarian Age

Screenshot 6 von Aquarian Age