DearS

Vor einem Jahr kamen 150 hübsche weibliche Wesen mit einem Raumschiff auf die Erde. Die Menschen nennen sie "DearS", eine Abkürzung von "dear friends" (liebe Freunde). In Japan ist die Entzückung genauso groß wie im Ausland. Schließlich sind DearS zu japanischen Bürgern geworden, da sie sehr intelligent sind und schnell lernen.Takeya Ikuhara ist ein etwas unmotivierter Langschläfer, der gleich neben seiner Kindheitsfreundin Neneko Izumi wohnt. Er arbeitet in einem Videoladen und wird von seinen Freunden in der Schule immer nach gewissen Videos gefragt. Er hat nun Ärger mit seinem Arbeitgeber bekommen, als er die Videos für seine drei Klassenkameraden mitnehmen wollte. Während seine Freunde von den DearS schwärmen, ist das für Takeya nur lächerlich. Dann aber verkündetdie Lehrerin, dass eine von den DearS in ihre Schule kommt. Auf dem Heimweg trifft Takeya auf ein Mädchen in einem Umhang. Es zittert sehr aber plötzlich steht es auf und sieht eine Schnittwunde an Takeyas Wange. Es berührt seine Wange und die Wunde heilt. Als er genervt weitergeht, fällt das Mädchen fast vor einen Lastwagen, aber Takeya rettet es. Das Mädchen hat ein komisches Halsband an und als es dieses anfasst, bekommt es wie durch eine Verwandlung einen Anzug wie ein DearS. Es steht auf und sagt, es sei von nun an Takeyas Sklave.

DearS ist ein etwas komischer Anime, die Story ist nicht sehr neu und es scheint als wollten die Macher nur die gutaussehenden Mädchen rüberbringen. Der Zeichenstil ist an sich nicht hässlich, jedoch wird sehr viel geschlampt oder durch vereinfachte Zeichnungen gespart. Die Witze haben mich nicht gerade vom Hocker gehauen, aber man muss DearS wohl trotzdem in die Comedy-Romantik einordnen. Die Geheimnisse und mysteriösen Fähigkeiten der DearS könnten doch zum Weiterschauen anspornen. Die Musik ist für dieses Genre passen, aber die Themes sind Geschmackssache.

3.86 von 4 Punkten
(7 Stimme/n)

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