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Anime

Rental Magica

Review
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Inhalt

Die Firma Astral bietet eine ganz besondere Dienstleistung an, sie vermietet verschiedene Magiertypen, etwa eine keltische Hexe oder eine Shinto-Priesterin, um z.B. Geister zu befrieden oder die Magiewellen-Kontamination einer Gegend aufzuheben. Entsprechend schwer hat es der junge Firmenvorsitzende Itsuki manchmal mit Job und Mitarbeiterteam, denn er selbst ist kein Magier. Er verfügt mit seinem rechten Auge jedoch über eine sehr seltene Fähigkeit, das sogenannte Glam Sight. Mit diesem Auge kann er durch Intentionen und Bewegungen eines jeden magischen Wesens blicken und sein Team somit im Falle einer Konfrontation mit Geschöpfen wie Onis und sogar Göttern zum Triumph führen. Dennoch bleibt das Glam Sight ein zweifelhafter Segen, fügt es Itsuki doch regelmäßig heftige Schmerzen zu.

Parallel zu den Aufträgen lernt er fleißig Magietheorie, trainiert Kampfsport und verbringt seine Freizeit mit seinen Kollegen und Adilisia, der Anführerin Goethias, einer ähnlichen Firma. Adilisia entwickelt schnell hingebungsvolle Gefühle für Itsuki, ebenso wie Honami, eine seiner Kolleginnen.

Shuryoka meint

Qualit�t:
Animation Punkte: 2
Handlung Punkte: 3
Charaktere Punkte: 3
Musik Punkte: 3

Inhalt:
Action Punkte: 3
Spannung Punkte: 3
Gef�hl Punkte: 3
Comedy Punkte: 2
Ecchi Punkte: 1

Gesamteindruck:
2.75
Zuerst ist zu sagen, dass man unter Umständen durch die Episodenreihenfolge verwirrt werden könnte. Rental Magica beginnt von der Geschichte her erst in Episode 2. Episode 1 ist erst später anzusiedeln.

Es ist ein Novum für mich, aber ich muss leider feststellen, dass der Synchronsprecher für Iba Itsuki leider schlecht gewählt ist. Besonders Szenen in denen er schreien muss - diese kommen relativ oft vor - offenbaren meiner Meinung nach Schwächen des Seiyuus Fukuyama Jun.

Im Verlauf der Geschichte werden sämtliche Hauptcharaktere und sogar einige Nebencharaktere ausführlich vorgestellt. Durch viele Rückblenden werden diverse Motivationen ersichtlich und auch in der Gegenwart, offenbaren die verschiedenen Handlungen und Dialoge das Wesen der diversen Charaktere. Dennoch darf nicht angenommen werden, dass diese Einblicke automatisch versprechen, es mit besonders tiefgründigem Stoff zu tun zu haben. Alle Begebenheiten lassen sich gut nachvollziehen und überfordern den Zuschauer zu keiner Zeit. Leider bleibt die Frage nach dem Verbleib von Itsukis Vater offen, was eine ganz besondere Schwäche und leider auch nicht die einzige ungeklärte Tatsache darstellt. So wird leider spannendes Potential verschenkt.

Das Charakterdesign ist recht simpel ausgefallen, passt aber im Großen und Ganzen zur Genregruppe und der Gesamtwirkung des Animes. Persönlich habe ich allerdings ein Faible für Adilisia entwickelt, die mir in jeder Hinsicht gut inszeniert vorkommt und zusammen mit dem recht gelungenen Intro etwas über die meist nur durchschnittlichen Animationen hinweg tröstet.

Es bleibt festzuhalten, dass der Anime durchaus Wert hat - ein Blick kann sich lohnen.

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3.00 von 4 Punkten
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Bildmaterial

Screenshot 1 von Rental Magica

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