Black Cat

Train Heartnet und sein Partner Sven Vollfied sind Kopfgeldjäger. Sie fahren von Stadt zu Stadt um die großen Prämien zu kassieren. Bisher läuft es wie geschmiert; nur bleibt kaum Geld übrig, da es noch Schulden zu bezahlen gibt. Nach einiger Zeit aber holt Train seine Vergangenheit ein. Vor zwei Jahren hat er bei der Organisation Chronos als Berufsmörder gearbeitet und trägt daher noch die Tätowierung der römischen Zahl 13 am Körper sowie auf seinem Revolver. Ein früherer Bekannter Creed möchte eine Revolution und die Welt nach seinen Vorstellungen neu ordnen. Dazu gebraucht er nicht nur die Hilfe von einer gewissen Magie "Tao", die durch eine Droge aktiviert wird, sondern möchte Train auch als Komplizen. Allerdings will Train seinen einfach Lebensstil als "Sweeper" (sinngemäß übersetzt etwa 'einer, der die Straßen vor Verbrechern sauber hält') nicht aufgeben und wird nun von seinem wahnsinnigen Ex-Kollegen und seiner Gruppe, den Apostel der Sterne, verfolgt.

In diesem Manga ist schwer eine komplexe Story zu erkennen. Außerdem ist die Geschichte wirklich nichts Neues. Jedoch gefällt mir der Zeichenstil sehr gut und man wird nicht mit ständig neuen Charaktergruppen überhäuft. Deshalb kann man sich gut an die Charaktere gewöhnen, auch wenn manche Personen denen aus anderen Mangas ähneln (z.B. Creed und Kuroro aus Hunter x Hunter oder Kyoko und Mamimi aus FLCL). Trotz einer Schwächen sollte man Black Cat umbedingt gelesen haben - wenn man denn auf action-reiche Shounen-Manga steht.

3.00 von 4 Punkten
(3 Stimme/n)

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