Der jugendliche Schüler Kaito Niikura leidet unter dem sogenannten "Borderline-Syndrom": Entgegen der Prinzipien eines "normal-bürgerlichen Lebens" lebt er in den Tag hinein, ist schlecht in der Schule und fällt außerdem auch äußerlich durch seinen punkigen Visual-Kei Stil auf. Abgeschottet von jeglichem freundschaftlichen Kontakt fühlt er sich allein gelassen und verschließt sich sogar seiner Familie gegenüber. Sein Vater akzeptiert ihn nicht, weil er kein Verständnis für das "Anders-sein" Kaitos hat. Zu allem Übel ist Kaito auch noch schwul, was seinem Ansehen in der so selten besuchten Schule natürlich das Übrige gibt. Neben seinem aufdringlichen festen Freund - den Kaito eigentlich loswerden will - und einem einzigen Kumpel gibt es aber noch eine dritte Person, die sich für den introvertierten, melancholischen Jugendlichen interessiert und sich um ihn sorgt: Kaitos neuer attraktiver Erdkundelehrer Ren Ando, lässt den zerbrechlichen Jungen bald nicht mehr aus den Augen und möchte ihn am liebsten ganz für sich alleine beanspruchen.