Die Karrierefrau Sumire Iwaya wird vom Pech verfolgt: Zuerst trennt sich ihr Freund von ihr, dann macht sie ihr Chef auf einer Party an und weil sie ihn geschlagen hat, wird sie danach in eine andere Abteilung versetzt. Doch eines Tages auf ihrem Heimweg findet sie einen obdachlosen jungen Mann, den sie mit zu sich nach Hause nimmt, um ihn wieder aufzupeppeln. Als dieser bei ihr einziehen will, sagt Sumire - mit der Vermutung, dass er nicht darauf eingehen wird - dass er nur bei ihr wohnen darf, wenn er ihr Haustier wird. Als der junge Mann zustimmt, tauft Sumire ihn Momo, so hieß ihr verstorbener Hund. Während Sumire im Arbeitsleben nur Probleme und Sticheleien aushalten muss, ist Momo daheim ihr perfekter seelischer Ausgleich. Doch es bleibt nicht bei einer Freundschaft, schon bald zeigt sich eine gewissen Abhängigkeit Sumire’s zu Momo.